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Allgemeines
- Bevor wir Ihnen eine Zusage zum Druck eines geplanten Aufsatzes geben können, bitten wir Sie, der Redaktion ein etwa einseitiges Abstract zum geplanten Vorhaben zu übermitteln (einschließlich Arbeitstitel, Forschungsfrage, Leitthese und die ungefähre Anzahl der zu erwartenden Abbildungen).
- Nach erfolgter Zustimmung von Seiten der Redaktion, reichen Sie bitte vollständige Manuskripte in deutscher oder englischer Sprache ein.
- Wir bitten Sie, zu berücksichtigen, dass pro Heft lediglich ein nicht-deutschsprachiger Beitrag publiziert werden kann.
- Nach Abgabe des Manuskriptes sind keine wesentlichen Änderungen möglich.
- Die Manuskripte werden von der Redaktion formal und inhaltlich geprüft, bei entsprechenden Rückfragen werden die Autorinnen und Autoren kontaktiert bzw. das Druck-pdf für die Autorenkorrekturen übermittelt.
- Vorschläge der Autoren hinsichtlich des Layouts sind willkommen, die Redaktion behält sich allerdings Änderungen vor.
- Beiträge und Rezensionen dürfen die Persönlichkeitssphäre anderer Autorinnen / Autoren nicht tangieren. Äußerungen, die nicht in den wissenschaftlichen Rahmen einzuordnen sind, werden von der Redaktion zurückgewiesen.
- Bitte berücksichtigen Sie, dass nur Ersterscheinungen in Zeitschrift abgedruckt werden können.
- Für die Bildrechte sind die Autorinnen und Autoren selbst verantwortlich.
Ein vollständiger Beitrag besteht aus:
- Fließtext
- Anmerkungen
- Literaturverzeichnis
- Zusammenfassung / Abstract
- Bildunterschriften
- Bildnachweise
- Abbildungen
1. Fließtext
- Der Textumfang sollte max. 10 Manuskriptseiten umfassen
- Die Texte sind in Times New Roman, 12.0 Schrift, 1,5 zeilig, im Blocksatz formatiert zu verfassen.
- Autorenname: oben linksbündig
- Überschrift: in GROSSBUCHSTABEN und 14.0 Schrift, mittelzentriert.
- Im Fließtext sind Titel von Publikationen (Literatur etc…), Bildern, Kompositionen kursiv ohne Anführungszeichen zu setzen – die jeweiligen "Datierungen" dazu in "runde" Klammer, nicht kursiv
- Wörtliche Zitate sind im Fließtext kursiv und ohne Anführungszeichen zu setzen; bei Zitaten, die länger als 4 Zeilen sind, sind diese einzurücken und in einfachem Zeilenabstand zu formatieren.
- Bis auf Anmerkungen sind alle automatischen Formatierungen wie Silbentrennung, Abbildungs- und Tabellennummerierung zu vermeiden
- In Klammer ist auf die jeweilige Abbildung zu verweisen
- Eigennamen, Städte-, Ländernamen sind bei erster Nennung im Original und auf Deutsch bzw. Englisch (z. B. Trieste/Trst/Triest) anzuführen
- Keine Abkürzungen wie: z.B., bzw., usw. … verwenden, bitte, ausschreiben
- Bei Datumsangaben, Monat ausschreiben, z.B.: 6. Juni 1998
- Von–bis–Angaben mit "langem" Bindestrich zu schreiben
2. Anmerkungen
- Die Anmerkungen werden in Form von Endnoten (10.0, einzeilig) als Kurzzitate an das Ende des Manuskriptes gesetzt.
- Diese Kurzzitate werden alphabetisch nach Nachnamen geordnet in der Literaturliste aufgelöst.
- Beziehen sich Endnoten auf das letzte Wort, steht die Endnotenziffer vor dem Satzzeichen, bezieht sie sich auf den letzten Absatz oder Sinnabschnitt, steht sie hinter dem Satzzeichen.
Zitierweise
Zitiert wird in Form von Kurzzitaten:
- NACHNAME (GROSSBUCHSTABEN), S. .
Nockert, S. 22f.
Geijer, S. 5-27.
Jarnut, S. 119.
Haussherr und Väterlein, S. 45.
3. Quellen- und Literaturverzeichnis (=Bibliographie)
3.1 Auflistung der verwendeten Quellen
3.2 Auflistung der verwendeten Literatur und Auflösung der Kurzzitate
- Selbständige Literatur:
- Monographien:
- NACHNAME: Vorname NACHNAME. Titel. Untertitel. Bd., Ort, Ort Jahr.
DEMMIN: August Friedrich DEMMIN. Die Kriegswaffen in ihrer historischen Entwickelung – von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Leipzig 1869.
- Sammelwerke:
- NACHNAME: Vorname NACHNAME. Titel. Untertitel. In: Vorname NACHNAME (Hg.). Titel des Sammelwerks, Bd., Ort Jahr, S. 1-100.
TOIFL: Leopold TOIFL. Zündmechanismen an Handfeuerwaffen im Spiegel des Landeszeughauses Graz. In: Thomas KOLNBERGER und Ilja STEFFELBAUER (Hg.). Krieg in der europäischen Neuzeit. Wien 2010, S. 247-288.
- Reihenwerk:
- NACHNAME: Vorname NACHNAME. Titel. Untertitel. In: Vorname NACHNAME (Hg.). Titel des Reihenwerks. Ort Jahr, S. 1-100.
KRENN: Peter KRENN. Das älteste bekannte Inventar des Steiermärkischen Landeszeughauses in Graz vom Jahr 1557. In: Historisches Jahrbuch der Stadt Graz, Band 2, Graz 1969, S. 67-86.
- Unselbständige Publikationen (Aufsätze, Zeitschriftenartikel, Lexikoneinträge):
- NACHNAME: Vorname NACHNAME. Titel. Untertitel. In: Zeitschriftenname. Untertitel der Zeitschrift., Bd., Ort Jahr, S. 1-100.
DEMBSKI: Ulrike DEMBSKI. Die Kostümsammlung des Österreichischen Theatermuseums. Zur Geschichte der Kostümsammlung. In: WKK. Heft 2, 2005, S. 175-192.
- Literatur aus dem Internet:
- NACHNAME: Vorname NACHNAME. Titel. Untertitel. Online: Internetadresse (=Kopie des URL). Angabe des Abrufdatums in eckiger Klammer.
4. Zusammenfassung/Abstract
Der Artikel wird in höchstens 1200 Zeichen kurz zusammengefasst.
Bei einem deutschsprachigen Artikel ist ein englisches Abstract vorzuziehen, bei einem englischsprachigen Artikel eine deutsche Zusammenfassung.
5. Bildunterschriften
Die Bildunterschriften bitte nach den Zusammenfassungen als gesonderten Absatz anfügen. Sie bestehen aus der fortlaufenden Nummer der Abbildung, der eigentlichen Abbildungsunterschrift, und je nach Art der Abbildung aus dem Titel des abgebildeten Werkes, der Objektbezeichnung, der Herkunft und / oder dem Künstler, der Datierung, dem Standort, evtl. auch dem Maßstab und dem Besitzer.
Bsp.:
Abb. 1: Verkündigung an Maria, Konrad Witz, um 1444. Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum.
Abb. 2: Hallstatt Gräberfeld: Grab mit hallstattzeitlichen Brillenspiralfibeln und Gürtelblech als Hinweis auf die Kleidung. Ramsauertafel XXXIV, Naturhistorisches Museum Wien, Prähistorische Abteilung.
Abb. 3: Damenmantel, Berlin 1964. München, Privatbesitz.
6. Bildnachweise
Bildnachweise sind in einem gesonderten Absatz wie folgt aufzulisten:
Abb. 1, 3, 5: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
alle anderen Abb. R. Paardekooper
7. Abbildungen
Bitte nur reproduktionsfähige Abbildungsvorlagen in digitaler Form einreichen; als Dateiformate sind *.png und *.tif vorzuziehen, für Dateien im *.jpg – Format ist auf eine sehr hohe Qualität der Datei zu achten (geringe Kompressionsrate).
Reproduktionen sollten eine Mindestdichte von 300dpi umfassen.
Abbildungen in Farbe sind grundsätzlich möglich.
Die Bilddateien sind mit der entsprechenden Abbildungsnummer fortlaufend zu nummerieren. Im Text wird auf die entsprechende Abbildung in Klammern verwiesen (Abb. 5, 8-12).
Es ist Aufgabe des Autors, beim Inhaber der Urheberrechte am Foto die Reproduktionserlaubnis einzuholen.
Allgemeine Schreibweisen
Abkürzungen bitte grundsätzlich vermeiden.
Ausnahmen sind die Zeitschriften der Gesellschaft für historische Waffen- und Kostümkunde. Sie werden nach Otto Leistner, Internationale Titelabkürzungen, wie folgt zitiert:
ZHWK = Zeitschrift für Historische Waffenkunde (1897ff) und Zeitschrift für Historische Waffen und Kostümkunde (N.F. 1, 1923/25ff)
WKK = Waffen und Kostümkunde. Zeitschrift der Gesellschaft für historische Waffen- und
Kostümkunde (1959ffl. Die Jahrgangszählung der WKK beginnt mit 1, 1959).
Autorenverzeichnis
Für die Auflistung der Autorinnen und Autoren im Autorenverzeichnis fügen Sie bitte folgende Angaben an:
- Akad. Titel, Vorname, Nachname, Berufstitel, Adresse, E-mail
Übermittlung
Bitte übermitteln Sie das Manuskript, die Bildtexte, -nachweise und Zusammenfassungen in digitaler Form per Mail oder auf Datenträger Windows-kompatibel als Worddateien ein.
Belegexemplare
Autorinnen und Autoren erhalten fünf Belegexemplare sowie den jeweiligen Beitrag als pdf-Dokument zugesandt.
Stand: 24.11.2020